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 Don't ignore me!

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Elena Gilbert

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BeitragThema: Don't ignore me!   Don't ignore me! EmptyMo Mai 28, 2012 8:23 am

don't ignore me!
Damon & Elena | 02. Juli 2010 | Nachmittags

Zuhause fiel mir einfach die Decke auf den Kopf und ich musste einfach raus. Jennas tot gab mir den letzten Rest. Es gab nur noch mich und Jeremy, aber für ihn würde ich immer da sein. Doch als wäre, dass alles nicht schon schlimm genug, wurde Damon auch noch von Tyler gebissen. Und ich fühlte mich so schuldig ihm gegenüber, da ich ihm heute morgen die Tür vors Gesicht geschlagen hatte. Aber ich konnte auch nicht wissen, dass er von einem Werwolf gebissen wurde, also musste ich mit ihm reden. Ihm sagen, dass es noch Hoffnung gab. Stefan hatte vor, zu Klaus zu gehen um sein Blut zu besorgen, da es angeblich heilen sollte, ob man darauf vertrauen konnte war allerdings eine andere Sache. Und begeistert davon, dass Stefan zu Klaus gehen wollte war ich auch nicht, aber es ging hier um seinen Bruder und ich konnte nur zu gut verstehen, warum er alles tun wollte um ihm zu retten. Ich würde schließlich genau das selbe für die Leute, die ich liebte tun.
Ich lief die Auffahrt zum Salvatore Anwesen entlang und machte vor der großen, alten, antiken Holztür halt. Ich schluckte hart bei dem dem Gedanken, Damon gleich wieder unter die Augen treten, aber ich musste. Nein viel mehr wollte ich. Denn auch wenn ich es nicht zugeben wollte empfand ich wohl mehr für ihn als ich es jemals aussprechen würde. Ich atmete tief ein und aus bevor ich gegen die Tür klopfte und darauf wartete das sie mir geöffnet wurde. Auch wenn die Tür wirklich immer offen war, wartete ich nun doch lieber. Ich wusste noch was mit Rose geschah als sie gebissen wurde und mein innerstes riet mir einfach Vorsichtig zu sein und die Sache nicht zu überstürzen. Doch nichts schien sich zu tun. Ich seufzte leise auf und startete einen neuen Versuch. Ich schlug mit aller Kraft gegen die Tür dass es schon schmerzte, aber da sprach die Panik wohl aus mir. "Damon, mach bitte die Tür auf!" Rief ich auffordernd und hoffte das er nun einfach die Tür aufmachen würde. Ich verstand nicht warum er sich soviel Zeit ließ, ich wär mit nämlich sicher, dass er hier war. Das hatte mir Stefan schließlich selbst gesagt.

Und mittlerweile fing ich an weiter Panik zu schieben und immer hektischer zu werden. Das war einfach ein so ungewohntes Gefühl, besonders das für Damon zu empfinden. Ich lehnte mich an die Tür und schloss für einen kurzen Moment die Augen und spürte die sanfte brise, die mich umgab. Ich amtete tief aus und meine Augenlider klappten wieder auf. Mittlerweile war ich nicht mehr so hektisch, sondern entspannter zumindest wenn man mich von außen Betrachtete. Ich wirkte viel mehr verzweifelt. Aber das war nicht das einzige. In mir tobte ein ganzer Orkan aus irgendwelchen Gefühlen von denen ich nicht einmal wusste, dass sie Existierten!
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